Herzlich Willkomen Franz
Er ist die Erfahrung und Gewissenhaftigkeit in Person: Franz Einböck verstärkt seit Februar unser Team als Veranlagungsberater und Kapitalanlageexperte in Lambrechten. Herzlich willkommen, lieber Franz!
„Ich kann bei all meinen Gesprächen auf reichlich Erfahrung zurückblicken“, freut sich Franz Einböck. Seit 20 Jahren ist er in der Branche erfolgreich, 15 Jahre davon war er selbstständig.
Seine Erfahrung ist tatsächlich ein Schatz, den sehr viele zu schätzen wissen – und auch die Gabe, gut und lange zuhören zu können. „Ich versuche jeden Kunden gut wahrzunehmen, um ihm dann sehr individuell abgestimmt die besten Vorschläge für Geldanlage und Vorsorge unterbreiten zu können. Und glaubhaft zu vermitteln: Dein Geld ist bei mir, bei uns in guten Händen.“ Er schwätze keinem etwas auf, agiere nach bestem Wissen und Gewissen, betont er. „Denn es geht mir um eine langfristige und vertrauensvolle Kundenbeziehung. Oberflächlichkeit hat da keinen Platz.“
Erwartungen bei weitem übertroffen
Der Name Sallaberger war bei Franz Einböck schon immer gut besetzt. Gründer Karl Sallaberger sen. kennt er schon seit 40 Jahren. Damals ahnte aber der angehende Maschinenbauingenieur noch nicht, dass sich die Wege viel später einmal kreuzen sollten – zuerst als gewerblicher Vermögensberater bei einer langjährigen Zusammenarbeit, jetzt als volles Mitglied des erfolgreichen Teams. „Das hat sich wunderbar gefügt. Meine neue Aufgabe ist eine reizvolle Herausforderung“, freut er sich und unterstreicht: „In diesem Beruf muss man die Menschen mögen. Und ich mag die Menschen!“
Mit der Präzision eines Technikers
Wer vermutet, dass Technik und Finanzen völlig artfremd seien und so gar nicht zusammenpassten, irrt: „Die Genauigkeit der Technik kommt mir als Veranlagungsberater sehr zugute. Es ist spannend, an die Wurzeln zu gehen, hinter die Kulissen zu blicken. Mich interessiert nicht nur das Verkaufsprospekt allein, sondern auch die Bedienungsanleitung.“
Auch kleine Beträge zahlen sich aus, meint Franz Einböck
Nicht nur deshalb weiß Franz, dass die Vorsorge für jeden und jede infrage kommt. „Viele denken, dass sie kein Geld zum Anlegen oder Ansparen hätten. Dabei reichen schon kleine Beträge wie 50 Euro monatlich dafür aus, um sehr gute Ergebnisse zu erzielen.“ Was heißen mag: „Auf jeden Fall die Inflation zu übertreffen. Das ist das erste Ziel.“ Im Gegensatz zu einem Sparbuch, bei dem einer Bank Geld geliehen wird, werde bei der Veranlagung in Fonds dem Geldwert ein Realwert wie beispielsweise von Grund und Boden, Edelmetallen oder Rohstoffen gegenübergestellt. „Man kann hier in aller Freiheit streuen und steuern, gerne auch nach Werten und Maßstäben wie beispielsweise Ökologie, Nachhaltigkeit oder Krisenfestigkeit.“
Wenn Geld allein bekanntlich nicht glücklich macht, was dann? „Meine Familie, ganz klar. Ab und zu ein Bier mit Freunden trinken, auch das hat was. Und im Beruf, wenn ich einem Kunden etwas Gutes tun habe können und er hochzufrieden ist.“